rettungshunde_header_01.jpg Foto: A. Zelck / DRKS

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Rettungshundearbeit

Ehrenamtskoordination

Alina Petzold

Tel: 0341 3035-334

ehrenamt(at)drk-leipzig.de
rettungshunde(at)drk-leipzig.de

Deutsches Rotes Kreuz
Kreisverband Leipzig-Stadt e.V.
Zschortauer Straße 44
04129 Leipzig

Die Rettungshundestaffel im DRK Kreisverband Leipzig-Stadt e.V.

Die Rettungshundestaffel wurde April 1996 gegründet.
Unsere Hunde sind für die Flächensuche ausgebildet. Das bedeutet, wir werden alarmiert, um hilflose und orientierugslose Personen in unwegsamen und unübersichtlichen Gelände zu suchen.

Weiterführende Informationen zu unserer Rettungshundestaffel finden Sie hier

Die Verwendung von Rettungshunden spielte in den beiden Weltkriegen vornehmlich in Sanitätseinheiten noch eine Rolle und wurde seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland außer bei der Bergwacht im Deutschen Roten Kreuz nur von einigen Individualisten und Spezialisten betrieben. Das beharrliche Bemühen dieser Individualisten, die ihre gut ausgebildeten Suchhunde in die Aufgaben und Arbeit des Roten Kreuzes einbringen wollten, wurde schließlich belohnt.

Der Rettungshundeführer ist als Helfer des Sanitätsdienstes des Deutschen Roten Kreuzes Mitglied der jeweiligen DRK-Bereitschaft. Foto: A. Zelck / DRKS
Rettungshundearbeit des DRK.

Der Rettungshundeführer ist als Helfer des Sanitätsdienstes des Deutschen Roten Kreuzes Mitglied der jeweiligen DRK-Bereitschaft. Er nimmt am Dienst in seiner DRK-Bereitschaft wie alle anderen teil, wobei zu berücksichtigen ist, dass Rettungshundeführer ein zeitaufwendiges Ausbildungs- und Trainingsprogramm mit Ihrem Rettungshund durchzuführen haben und ihnen daher die Möglichkeit hierzu anstatt anderer Dienste weitestgehend eingeräumt werden muss. Der Rettungshund ist Eigentum des Rettungshundeführers, mit dem er ein Team bildet. 

Die Belange der Rettungshundearbeit in Hinsicht auf alle grundsätzlichen und einheitlich geltenden Regelungen werden vom DRK-Generalsekretariat koordinierend wahrgenommen.  Rettungshundeinformationen sind in die Einsatz- und Alarmpläne des Landesverbandes, der Kreisverbände sowie der Rettungsleitstellen einbezogen. Sie können somit als wichtiges Element des Rettungseinsatzes z. B. bei Verschüttungen durch Gasexplosionen eingesetzt werden. Aber auch die Suche nach vermissten Personen (z. B. verwirrte Menschen) in der Fläche (Wald usw.) stellt eine eindeutige Indikation zur Alarmierung der Rettungshundeteams dar und ist ein häufiger Einsatzanlass.